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Foto: Martin Krok


Pressespiegel

"Anna Erxleben gab zur Premiere eine Violetta, die als Figur durchweg überzeugte. Für die große Partie, die eindringliche lyrische Töne wie strahlende, geläufige Koloraturen verlangt, fand sie angemessene, immer wieder auch berührende Umsetzungen"
"Keine Chanse für die Liebe"
Jens Daniel Schubert
Sächsische Zeitung vom 04.04.2017
"Das stellte sie alles sehr eindringlich und empfindungsreich dar.
...ein klarer, silberner Sopran, leicht geführt, facettenreich."
"Liebe, Geld und Moral Verdis "La Traviata" an den Landesbühnen Sachsen"
Mareile Hanns
Dresdner Neueste Nachrichten vom 03.04.2017
"...stimmlich, intonatorisch, technisch ohne Fehl und Tadel. Anna Erxleben gibt eine Agathe, wie sie im Buche steht - eine romantisch Liebende vom Haupthaar bis zu den weißen Schuhen."
"Am Rand des Burnouts"
Hartwig Küspert
Frankenpost vom 20.08.2012
"...während sich die sinnliche Gegenspielerin Kunigunde von Anna Erxleben durch Gewandtheit der Koloraturen und Höhenstärke auszeichnet."
"Radebeul. Musikalisches Plädoyer"
Karin Coper
Orpheus, Ausgabe Mai+Juni 2010
"Sattes Timbre, sichere Höhe, saubere Diktion, volles Volumen..."
"Ja - so muss es sein"
Peter Korfmacher
LVZ vom 07.01.2008
"Deren wunderschöne, große Stimme bewähltigt mühelos all die Probleme der Partien zwischen lyrischem Schmelz und dramatischem Ausbruch."
"Hochsculstudenten verlaufen sich mit konzertantem "Freischütz" im deutschen Wald"
Tatjana Böhme-Mehner
LVZ vom 27.01.2004

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